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2023.06.26
Was ist das Prinzip der Schaltsteuerspannungsregelung?
Der Schalter k wird in einem bestimmten Zeitintervall wiederholt ein- und ausgeschaltet. Wenn der Schalter k eingeschaltet ist, wird der Last rl über den Schalter k und die Filterschaltung die Eingangsstromquelle e zugeführt, und die Stromquelle e versorgt die Last während der gesamten Einschaltperiode mit Energie; Wenn der Schalter k ausgeschaltet ist, unterbricht die Eingangsleistung e die Energieversorgung. Es ist ersichtlich, dass die Eingangsstromversorgung die Last intermittierend mit Energie versorgt. Um der Last eine kontinuierliche Energieversorgung zu ermöglichen, muss das Schaltnetzteil über eine Reihe von Energiespeichern verfügen, die beim Einschalten des Schalters einen Teil der Energie speichern. Bei Trennung zur Last freigeben.
Diese Funktion übernimmt der Stromkreis aus Induktivität l, Kapazität c2 und Diode d. Der Induktor l dient der Energiespeicherung. Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, wird die in der Induktivität l gespeicherte Energie über die Diode d an die Last abgegeben, sodass die Last kontinuierlich und stabile Energie erhalten kann. Da die Diode d den Laststrom kontinuierlich macht, spricht man von Freilauf. Diode. Die durchschnittliche Spannung eab zwischen ab kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden: eab=ton/t*e, wobei ton die Zeit ist, in der der Schalter jedes Mal eingeschaltet wird, und t die Arbeitsperiode des Ein- und Ausschaltens des Schalters ist (das ist die Einschaltzeit (Einschaltzeit) und Ausschaltzeit (die Summe der Ausschaltzeit). Aus der Formel ist ersichtlich, dass sich bei einer Änderung des Verhältnisses von Einschaltzeit zu Einschaltdauer auch der Mittelwert der Spannung zwischen ab ändert. Daher kann die automatische Anpassung des Verhältnisses von ton und t an die Änderung der Last und der Eingangsspannung der Stromversorgung dazu führen, dass die Ausgangsspannung v0 gleich bleibt. Eine Änderung der Einschaltzeit ton und des Tastverhältnisses bedeutet eine Änderung des Tastverhältnisses des Impulses. Diese Methode wird als „Zeitverhältnissteuerung“ (Time Ratio Control, abgekürzt als Try) bezeichnet. Nach dem Prinzip der TRC-Steuerung gibt es drei Möglichkeiten:
1. Pulsweitenmodulation (Pulsweitenmodulation, abgekürzt als PWM): Die Schaltperiode ist konstant und das Tastverhältnis wird durch Änderung der Pulsweite geändert.
2. Pulsfrequenzmodulation (Pulsfrequenzmodulation, abgekürzt pfm): Die Breite des Einschaltimpulses ist konstant und das Tastverhältnis wird durch Änderung der Schaltfrequenz geändert.
3. Hybridmodulation: Die Einschaltimpulsbreite und die Schaltfrequenz sind nicht festgelegt und können geändert werden. Es handelt sich um eine Mischung der beiden oben genannten Methoden.
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